
Drohendes Ölembargo PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Hallo! Russland geriet in der vergangenen Woche immer mehr in die Isolation, als die Welt auf die schockierenden Bilder aus Bucha und anderen Städten im Norden der Ukraine reagierte. Die internationale Gemeinschaft verhängte neue Sanktionen gegen Moskau, darunter ein europäisches Embargo für Kohleimporte. Der nächste Schritt, den Europa unternimmt, könnte ein radikales Verbot sein

Morde in Bucha PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Hallo! Unser Hauptthema in dieser Woche sind die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul, die Anlass zu vorsichtigem Optimismus geben - auch wenn ein Waffenstillstand noch in weiter Ferne zu liegen scheint. Außerdem befassen wir uns mit der Entscheidung von Präsident Wladimir Putin, alle Käufer von russischem Erdgas zur Zahlung von Strafzöllen zu verpflichten.

Weitere Sanktionen gegen Russland angesichts des drohenden Ölembargos PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Neue Sanktionen Die USA und Großbritannien verhängten am Dienstag neue Sanktionen, drei Tage nachdem Beweise für die summarische Hinrichtung von Zivilisten durch russische Truppen in Buka aufgetaucht waren. * Die USA konzentrierten sich dabei auf den Finanzsektor, da sie bereits ein Embargo gegen russische Energieprodukte verhängt haben. Die neuen Maßnahmen

Friedensgespräche PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Bei den Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine könnte ein großer Schritt nach vorn bevorstehen. Die beiden Seiten müssen noch ein Abkommen unterzeichnen, aber die Grundlage der ukrainischen Vorschläge, die am Dienstag in Istanbul bekannt gegeben wurden, ist mit Moskau abgestimmt worden. Lediglich zwei Schlüsselfragen sind noch ungelöst. The Bell sprach mit einer Quelle, die

Grausamkeiten in Bucha werden die Friedensgespräche voraussichtlich behindern PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Als sich die russischen Truppen am Wochenende aus den Gebieten rund um die ukrainischen Städte Kiew und Tschernihiw zurückzogen, tauchten Fotos und Videos auf, die die summarische Hinrichtung von Zivilisten und Massengräber zeigen. Die schockierendsten Bilder stammen aus der Stadt Bucha vor den Toren Kiews, die die ukrainischen Streitkräfte am Samstag zurückerobert haben. Leichen wurden

Tschubais raus PRO Mitglieder Öffentlich
Hallo! Diese Woche geht es im Newsletter um den Präsidentenberater und Reformer der 1990er Jahre Anatoli Tschubais, der Russland aus Protest gegen die "militärische Sonderoperation" in der Ukraine verlassen hat - der ranghöchste russische Beamte, der öffentlich mit dem Regime gebrochen hat. Obwohl Chubais für die meisten Russen eine gespaltene Persönlichkeit ist, spielte er eine Schlüsselrolle

Putin wettert gegen "fünfte Kolonne" und "Verräter PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Präsident Wladimir Putin hielt am Mittwoch eine Rede über eine "fünfte Kolonne", die man ausspucken müsse "wie eine Mücke, die man aus Versehen verschluckt". Während sich die politische Atmosphäre in Russland verdüstert, leiten die Ermittler Fälle nach neuen Gesetzen ein, und Oppositionsaktivisten finden den Buchstaben "Z" (ein patriotisches Symbol

Fünfte Spalte PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Hallo! Drei Wochen nach der so genannten "besonderen Militäroperation" des Kremls in der Ukraine wird die Stimmung in Russland immer düsterer. Präsident Wladimir Putin hielt am Mittwoch eine Rede über eine "fünfte Kolonne", die man ausspucken müsse "wie eine Mücke, die man aus Versehen verschluckt". Zur gleichen Zeit,

Ausländische Unternehmen sollen "verstaatlicht" werden PRO Mitglieder Öffentlichkeit
Hunderte von ausländischen Unternehmen haben in den letzten Wochen angesichts der anhaltenden Kämpfe in der Ukraine einen teilweisen oder vollständigen Rückzug aus Russland angekündigt. Dazu gehören: Apple, IKEA, McDonald's, Microsoft, IBM, Sony, Shell, Porsche, Volkswagen, H&M, Inditex (dazu gehören Zara, Bershka, Massimo Dutti, Pull&Bear), Procter & Gamble (die

Flüge werden gestrichen, da die Probleme der Luftfahrtindustrie zunehmen PRO Mitglieder Öffentlich
Russische Fluggesellschaften haben am Mittwoch die meisten internationalen Flüge eingestellt, und die Regierung bereitet Pläne für die De-facto-Verstaatlichung ausländischer Flugzeuge vor. Auch die inländische Luftfahrt steht vor einer ungewissen Zukunft: Die Sanktionen bedeuten, dass es schwierig sein wird, Flugzeuge zu warten. * Russlands Luftfahrtbehörden sind besorgt, dass Flugzeuge auf ausländischen Flughäfen beschlagnahmt werden könnten.