Russlands Haushalt: Papiertiger oder unbesiegbarer Bär?

Alexandra Prokopenko Alexander Kolyandr

Hallo! Willkommen zu Ihrem wöchentlichen Leitfaden zur russischen Wirtschaft, verfasst von Alexandra Prokopenko und Alexander Kolyandr und präsentiert von The Bell. Diese Woche analysieren wir den Entwurf der russischen Haushaltspläne für 2026, die weder den von Donald Trump dargestellten "Papiertiger" noch den vom Kreml behaupteten unbesiegbaren "Bären" zeigen.

Was der Haushaltsentwurf über Russlands Wirtschaft aussagt

Die russische Regierung hat die Grundzüge ihres Haushaltsentwurfs für die Jahre 2026-2028 verabschiedet. Die vollständigen Einzelheiten werden erst nächste Woche veröffentlicht, wenn er dem Parlament vorgelegt wird, aber die grundlegenden Parameter geben einen klaren Überblick über die Strategie Moskaus. Die Regierung wird versuchen, das Jahr 2026 ohne Ausgabenerhöhungen zu überstehen, und sie plant, dass die Militärausgaben - die größten Einzelausgaben - zum ersten Mal seit der Invasion in der Ukraine sogar sinken werden. Von offizieller Seite wurde der Haushalt schnell als ausgeglichen und als Mittel gegen die Inflation gepriesen. Doch die Realität ist klar: Dem russischen Staat fällt es nach drei Jahren Krieg immer schwerer, über die Runden zu kommen. 

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